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  1. Zur Textsemiotik des Titels
  2. Dänische Phonetik im Kontrast zu norddeutschen Ausgangsvarietäten beim schulischen Zweitspracherwerb
  3. Dänische Modalpartikeln und ihre Übersetzungsäquivalente im Deutschen und Englischen
  4. MehrsprachigkeitCAU: Sprachliche Kompetenzen, sprachliche Praxis und sprachbezogene Bedarfe im universitären Alltag
  5. Südschleswigdänisch – Probleme einer varietätentypologischen Einordnung
  6. FADAC Hamburg 1.0. Guide to the Faroese Danish Corpus Hamburg
  7. Polnisch-deutscher Sprachkontakt. Eine empirisch basierte theoretische Analyse
  8. Reminiszenzen
  9. Bödelstedt oder Würstchen bürgerlich
  10. Janus
  11. Ein ehrlicher Mensch
  12. Minneklage als Nachdenken über eine ungewisse Zukunft. Walthers "staete"-Lied 66 (L 96,29 ff.) aus kontingenztheoretischen Perspektiven des Mittelalters
  13. Held und Antiheld, Prot- und Antagonist: Zur Kommunikations- und Texttheorie eines komplizierten Begriffsfeldes. Ein enzyklopädischer Aufriß
  14. Überlegungen zu Thomas Bauer: Kultur der Ambiguität
  15. Die Dichtungen des Tannhäusers: Texte und Übersetzungen
  16. "... im Reiche des Wissens cavalieremente"?
    Hölderlins, Hegels und Schellings Philosophiestudium an der Universität Tübingen
    Autor*in:
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Ed. Isele, Eggingen

    Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Akademiebibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franz, Michael (Sonstige)
    Sprache: Deutsch; Latein
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3861423812
    RVK Klassifikation: GK 4931
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: Materialien zum bildungsgeschichtlichen Hintergrund von Hölderlin, Hegel und Schelling ; 2
    Schriften der Hölderlin-Gesellschaft ; 23,2
    Schlagworte: Philosophische Fakultät; Magisterstudium
    Umfang: 571 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Beitr. teilw. dt., teilw. lat. - Literaturangaben

  17. Professoren und Universitäten im 19. Jahrhundert
    zur Sozialgeschichte deutscher Geistes- und Naturwissenschaftler
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525357842
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AL 14100 ; AL 31800 ; NU 2600 ; NU 3000 ; NU 4700 ; NW 7050 ; NW 7400 ; AL 14100 ; AL 28500 ; AL 50146
    DDC Klassifikation: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft ; 121
    Schlagworte: Lehrstuhl; Berufung <Hochschulrecht>; Hochschullehrer; Soziale Herkunft; Universität; Philosophische Fakultät
    Umfang: 376 S., graph. Darst., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Erlangen, München, Würzburg. - Rez.: ZBLG 62 (1999), S. 325-326 (Rainer A. Müller); Nassauische Annalen 110 (1999), S. 518 - 519 (Konrad Fuchs)

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 1993

    Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 1993

  18. Konkurrenten in der Fakultät
    Kultur, Wissen und Universität um 1900 ; [eine Veröffentlichung der Arbeitstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar]
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Fischer-Taschenbuch-Verl., Frankfurt am Main

    Hessisches BibliotheksInformationsSystem HeBIS
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: BDSL
    Beteiligt: König, Christoph (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3596142628
    RVK Klassifikation: AK 18000
    Auflage/Ausgabe: Orig-Ausg.
    Schriftenreihe: Fischer-Taschenbücher ; 14262 : Forum Wissenschaft : Figuren des Wissens
    Schlagworte: Disziplin <Wissenschaft>; Philosophische Fakultät; Kultur
    Umfang: 320 S., Ill., graph. Darst., 19 cm
  19. Das Thomas-Institut
    Vor- und Gründungsgeschichte
    Erschienen: 2002

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Ende und Vollendung; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2002; (2002), Seite 3-20; XIII, 763 S.

    Schlagworte: Universität; Philosophische Fakultät; Lehrangebot; Lehrstuhl; Hochschulpolitik; Mediävistik; Hochschulinstitut; Gründung
  20. Die Rhetorik des Vorurteils - Sprachkritische Untersuchungen zur deutschen Literatur über den Spanischen Bürgerkrieg 1936 - 1939
    Erschienen: 2001

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der faschistischen und kommunistischen Propaganda im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939. Beschrieben werden rhetorische Verfahren zur Erzeugung von Feindbildern. Die Analyse bezieht sich sowohl auf literarische Produkte als auch auf andere Medien wie Film, Reportage und Bild. Das Ergebnis des Vergleichs kommunistischer und faschistischer Propaganda ist eine weitestgehende Identität in der Anwendung manipulativer Verfahren.

     

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  21. Vorhersehungsvermögen und Taubstummheit. Zwei Aspekte der Leib/Seele-Problematik in Karl Philipp Moritz´ "Magazin zur Erfahrungsseelenkunde"
    Autor*in: Kim, Soo-Jung
    Erschienen: 2001

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung"... mehr

     

    In jüngeren Untersuchungen wird das „Magazin zur Erfahrungsseelenkunde", das Karl Philipp Moritz von 1783 bis zu seinem Tod 1793 herausgegeben hat, als "ein Dokument für den Stand der `empirischen´ Psychologie und Anthropologie der Spätaufklärung" oder als „Pilotprojekt der anthropologischen Erkenntnissuche“ bezeichnet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den im „Magazin“ vertretenen Auffassungen vom `commercium´ von Körper und Seele, die in den bisherigen Forschungen vernachlässigt wurden. Dies geschieht anhand der Analyse zweier Themenbereiche im „Magazin“, mit denen sich die namhaften zeitgenössischen Denker am intensivsten und dauerhaftesten auseinandergesetzt haben: So wird mit der Diskussion um das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummenproblematik herausgearbeitet, auf welche Art und Weise die „Gemeinschaft der Seele mit dem Körper“ und ihre „gegenseitigen Verhältnisse[.]“ (Platner: Anthropologie, S. X) im „Magazin“ behandelt und erklärt werden. Diese beiden Aspekte eignen sich besonders dazu, die Heterogenität und Breite der ideengeschichtlichen Diskussionen über die Leib/Seele-Problematik zu veranschaulichen, weil sich in ihnen philosophisches, theologisches, psychologisches und anthropologisches Interesse kreuzt und daher die Erklärungsversuche vielfältig und mehrdimensional sind. Die verschiedenen Stellungnahmen in bezug auf das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit, die im „Magazin“ vertreten sind (rationalistische, sensualistische, materialistische und teleologische Argumente), und besonders die kontrastierenden Positionen der drei Herausgeber dokumentieren die Intensität und die verschiedenen Dimensionen der zeitgenössischen Auseinandersetzung um anthropologische Erkenntnisse, besonders um das Leib/Seele-Thema im späten 18. Jahrhundert in Deutschland. Das Anliegen der vorliegenden Arbeit besteht darin, durch die Analyse der beiden oben erwähnten Themen herauszufinden, wie das Verhältnis zwischen Materie und Geist, Sinnlichkeit und Rationalität im „Magazin“ diskutiert worden ist: Die zwei dazu gebildeten Erklärungsansätze im „Magazin“ gehen von der Einbildungskraft und der Denkkraft aus. Die vorliegende Untersuchung kommt schließlich zu dem Ergebnis, daß hinsichtlich der Diskussion über das Vorhersehungsvermögen und die Taubstummheit die Leib/Seele-dualistische (bes. `influxus corporis´), sensualistische Ansicht im „Magazin“ dominierend ist.

     

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  22. Abendland und Wirtschaftswunder. Zur kulturkritischen Physiognomie der westdeutschen Romanprosa zwischen 1945 und 1959
    Erschienen: 2001

    Keine deutschsprachige Zusammenfassung vorhanden. ; This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048);... mehr

     

    Keine deutschsprachige Zusammenfassung vorhanden. ; This study in the field of literature deals with seven novels of early Western German postwar-literature: Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom (1946); Ernst Kreuder, Die Unauffindbaren (1048); Hans Werner Richter, Die Geschlagenen (1949); Arno Schmidt, Schwarze Spiegel (1951); Wolfgang Koeppen, Tauben im Gras (1951), Das Treibhaus (1953); Heinrich Boell, Billard um halb zehn (1959). The general thesis says that in these representative texts the intellectual Gestalt of <Kulturkritik> holds a key position. Despite of the rhetorics of the <Stunde Null> (1945) and the self-understandig of the authors as left-wing progressives the novels cling to an intellectual tradition of pre-war Germany that is linked to the anti-dmocratic right-wing opponents of the so-called <Konservative Revolution>. The critique of the <mass> and the complimentary emphasis of the wirter / intellectual as a leading figure in society are anti-Western issues which are continually re-installed through the authors' concepts of history and their claim of intellectual superiority. Developing a broad concept of analysis combining tools from hermeneutics and the social sciences (<Sinnwissenschaft>), the study points out in neat interpretations how this persistent scheme from the tradition of cultural criticism is working in various layers of the texts. There are detailed readings of the modelling of society, space and characters (esp. female ones); the study takes an additional look on essayistic and poetological passages as well as on Gnostic aspects of the involved cultural criticism.

     

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  23. Autobiografien aus Politik und Wirtschaft - Rhetorisch-poetische Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens
    Erschienen: 2007

    Das vorrangige Ziel der Untersuchung der rhetorisch-poetischen Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens ist die systematische Erfassung und Bestimmung ausgewählter Autobiografien aus den thematischen Sachgebieten >Politik< (Hildegard... mehr

     

    Das vorrangige Ziel der Untersuchung der rhetorisch-poetischen Verfahren der Beschreibung des eigenen Lebens ist die systematische Erfassung und Bestimmung ausgewählter Autobiografien aus den thematischen Sachgebieten >Politik< (Hildegard Hamm-Brücher, Heide Simonis) und >Wirtschaft< (Daniel Goeudevert, Ferdinand Piech, Liz Mohn) von ihrer literarischen Form her, um die nolens volens organisierte Textlichkeit autobiografischen Schreibens im Ganzen aufzuzeigen. Den Ausgangspunkt der erzähltheoretischen Analyse bildet die diffizile Exposition der Autobiografie als Erfolgsmodell des literarischen Marktes, Zielscheibe der Literaturkritik und Aporie der Literaturwissenschaft.

     

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  24. Form und Funktion prosodischer Grenzen im Gespräch
    Autor*in: Peters, Benno
    Erschienen: 2006

    Es wird der Zusammenhang zwischen der phonetischen Form und der sprachlichen Funktion prosodischer Grenzen in deutscher Spontansprache empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsmethoden kommen zum Einsatz: Statistische Auswertung... mehr

     

    Es wird der Zusammenhang zwischen der phonetischen Form und der sprachlichen Funktion prosodischer Grenzen in deutscher Spontansprache empirisch untersucht. Folgende Untersuchungsmethoden kommen zum Einsatz: Statistische Auswertung spontansprachlicher Datenbanken (Kiel Corpus), Perzeptionsexperimente und interpretative Analyse von Dialogdaten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich prosodische Einschnitte in drei funktional verschiedenen Bereichen unterschiedlich ausprägen: (1) Flüssige (vom Sprecher geplante) Phrasierung im Inneren von Gesprächsbeiträgen (2) unflüssige prosodische Grenzen bei Planungsproblemen (3) prosodische Grenzen am Ende von Gesprächsbeiträgen. Aber auch innerhalb dieser drei Klassen werden funktionale Unterschiede (z.B. Frage vs. Aussage) durch typische phonetische Komplexe aus Dauerstruktur, Intonationsmuster, Phonationstyp und Intensität kodiert.

     

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  25. 'Männer - Tiere - Sensationen' : Männlichkeitsentwürfe in deutscher und dänischer Zirkusliteratur 1837 - 1913
    Autor*in: Laun, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen... mehr

     

    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse und Interpretation von literarischen Blicken auf Männerkörper im Zirkus. Es werden Texte von H.C. Andersen, Karl von Holtei, Herman Bang, Frank Wedekind und Carl Muusmann, sowie Texte über den Kraftakrobaten Eugen Sandow als Interpretationsgrundlage herangezogen. Der Zirkus erweist sich bei allen als Topos, der einerseits eine freizügige Darstellung von Körperlichkeit und Sexualität erlaubt. Andererseits werden neben den erotischen Begehrlichkeiten teils auch ästhetisch-programmatische und konservativ-bürgerliche Konzepte auf den Zirkus und dessen Schausteller projiziert. Aus diesen Blickwinkeln ergeben sich verschiedene Ausprägungen und Funktionen für die Männlichkeitsbilder. Um diese herauszuarbeiten, werden die interpretierten Texte als diskursive Verhandlung von hegemonialer Männlichkeit gesehen. Der Fokus auf die Zeit zwischen 1837 und 1913, sowie der Topos Zirkus sind mit der Praxis hegemonialer Männlichkeit in Beziehung gesetzt; der literarische Männerkörper wird als mediale Auseinandersetzung mit Männlichkeitsentwürfen und -konzepten gelesen. Um der Visualität des Zirkus und deren literarischen Vermittlung durch Blicke auf Männer Rechnung zu tragen, werden die Texte unter Blickwinkeln im buchstäblichen Sinn untersucht: Es werden der ästhetisierende, begehrende und regulierende Blick auf Männerkörper untersucht. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf der Gegenüberstellung von hegemonialen Männlichkeitsidealen vis-à-vis Homosexualität, Weiblichkeit und Judentum. Diese werden als elementare Gegenpositionen zum hegemonialen Männlichkeitsideal funktionalisiert. Wie diese Oppositionen dargestellt werden, ob sie integriert, maskiert oder abjiziert werden, wirft ein Schlaglicht auf die Funktion der einzelnen Texte bei der Verhandlung von Männlichkeit und Geschlechterrollen. Die Artisten dienen in den Texten und darüberhinaus als ästhetische Vorbilder, als Objekt der Begierde, sowie als Gegenentwürfe.

     

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