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  1. Die Rektion der Präposition "trotz" ohne Artikel/Pronomen und mit einem adjektivischen/partizipialen Attribut
    Eine empirische Untersuchung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346390387
    Weitere Identifier:
    9783346390387
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Präposition; Genitiv; Attributives Partizip; Dativ
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; rektion;präposition;artikel/pronomen;attribut;eine;untersuchung; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 13 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  2. Die Rektion der Präposition "trotz" ohne Artikel/Pronomen und mit einem adjektivischen/partizipialen Attribut
    Eine empirische Untersuchung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783346390394
    Weitere Identifier:
    9783346390394
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Präposition; Genitiv; Attributives Partizip; Dativ
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Pamphlet; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; rektion;präposition;artikel/pronomen;attribut;eine;untersuchung; (VLB-WN)1563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 16 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  3. Sonderfälle des Genitivattributs
    Autor*in: Kopf, Kristin
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mannheim : Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche... mehr

     

    Deutsche Genitivattribute benötigen eine hinreichend overte Kasusmarkierung an abhängigen Wortarten (Determinierern, Adjektiven), mitunter in Kombination mit einer Markierung am Genitivnomen selbst. Wenn die Struktur der Attributsphrase solche Markierungen unmöglich macht, wird eine Präpositionalphrase mit von genutzt. Es gibt allerdings eine Reihe von Grenzfällen, die Genitivgebrauch erlauben, obwohl keine hinreichende Markierung möglich ist. Die vorliegende Studie liefert zu drei solchen Fällen empirische Daten: 1. Fälle, wo der unflektierte Wortstamm des Adjektivs oder des Genitivnomens einem Genitivsuffix gleicht („Pseudoflexion“), 2. Fälle, wo Determinierer und Genitivnomen schwach flektiert werden („doppelt schwache Flexion“) und 3. Fälle, wo die Determiniererposition durch einen weiteren, pränominalen Genitiv besetzt ist, der keine Kongruenz aufweisen kann („verschachtelte Genitivattribute“). Anhand umfassender Korpusuntersuchungen kann so eingeschätzt werden, welche Rolle diese Grenzfälle im System der deutschen Standardsprache spielen. ; The use of modifying genitive phrases in German requires an adequate marking on dependent words (determiners or adjectives), sometimes in combination with a marker on the genitive noun itself. If word structure prevents such markers, a prepositional phrase with the preposition von is substituted (comparable to the English of-genitive). There are, however, several marginal cases where genitive use seems possible even though it can only be marked inadequately. The present studies aim to shed light on the frequency and distribution of such cases in large corpora. The constructions under investigation are: 1. cases where the end of an uninflected word stem of either the adjective or the genitive noun looks like a genitive suffix (pseudo-genitives); 2. cases where the determiner and the genitive noun both use weak inflection (double-weak genitives) which is insufficient for genitive marking; 3. cases where the determiner position is occupied by a prenominal genitive which ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Grammatik; Grammis; Genitivattribut; Deutsch; Präpositionalphrase; Korpus; Standardsprache; Nominalphrase; Genitiv
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Tendenz zum präpositionalen Genitiv am Beispiel von 'entsprechend', 'gemäß' und 'nahe'
    Erschienen: 2021

    This article focuses on the use of the prepositional genitive instead of the dative for the prepositions 'entsprechend', 'gemäß' and 'nahe'. The aim of this study is to evaluate the frequency of genitives with these prepositions in current newspaper... mehr

     

    This article focuses on the use of the prepositional genitive instead of the dative for the prepositions 'entsprechend', 'gemäß' and 'nahe'. The aim of this study is to evaluate the frequency of genitives with these prepositions in current newspaper texts and to determine requirements for further research. The selected prepositions are described lexicographically, and the frequency of their genitive and dative usage is evaluated in a corpus developed by the author of this paper within DeReKo.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt Germanistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Präposition; Genitiv; Dativ; Sprachwandel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

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